Der Ex-"Familienbetrieb" macht doch noch weiter, letzter Bericht siehe hier: http://osttellerrand.blogspot.de/2013/10/ex-familienbetrieb-vor-der-schlieung.html
Die Gerüchte über den Tod des von mit mit aufgestellten und dann wieder etwas unfreiwillig veräußerten Betriebes waren also übertrieben, er atmet noch. Grund für den Sinneswandel weg von der Geschäftsaufgabe hin zur Weiterführung ist eine Schätzung der Anlagen im Unternehmen, für die die neue Betreiberin gerade mal 15000 NT, also weniger als 400 Euro hätte erhalten können. Der Gedanke, ihre ursprüngliche Einlage von umgerechnet etwa 6000 Euro durch den Anlagenverkauf wieder herein zu holen ist damit als gescheitert anzusehen. So gezwungen weiter zu machen, hat die Geschäftsführerin beschlossen, zukünftig die Öffnungszeiten zu reduzieren. Künftig hat das Geschäft, das früher am Wochenende mit Abstand den meisten Umsatz gemacht hat, nur noch Montag bis Freitags auf und das auch nur des Abends. Womit auch die letzten Stammkunden sicher vergrault werden, weil sie nicht mehr wissen, wann die Butze nun geöffnet hat und wann nicht. Geht einem ja schnell so bei ständig wechselnden Öffnungszeiten. Wie die Personalkosten überhaupt wieder rein kommen sollen ohne den Samstag (Sonntags war ja schon seit einiger Zeit zu) weiß ich auch nicht, freue mich aber auf neue Berichte aus dem Exbetrieb. Noch zuckt er!
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