Was man hier alles sieht im Taiwahn. Ein Repräsentant einer Firma für Linux-Embedded-zentrierte Hardware (Win Embedded kann man aber auch drauf knallen wenn man will), hat nicht etwa ein Linux-Notebook dabei im Meeting, sondern ein Apple-Notebook. Dachte, ist ja elegant, schließlich sitzt ja unter dem Apple OS heute auch Linux drunter. Bis er es an den Beamer anschließt und ich auf einen Windows XP-Desktop gucke. Da musste ich mich schütteln.
Det is als ob sie einen Vertreter von Mercedes da haben, der mit einem koreanischen SsanYong vorfährt (die teilweise Mercedestechnik drin haben), sie aber dann sehen, dass er einen Toyota unter einer dünnen SsanYong Latexverkleidung stecken hat.
Brrrrrrrrrrrrrrrrr.
OK, nur Nerds regt sowas auf. OK OK...
5 Kommentare:
Würde mich nicht wundern, wenn an dem Display des zwei Jahre alten Notebooks noch immer die Schutzfolie dran war.
Ich habe mir das auch schon angewöhnt. Unser Rückfahrmonitor im Auto. Schutzfolie drauf, rechts unten steht ein Eselsohr ab. Und die Kutsche ist 7 Jahre alt! Aber ganz praktisch, wenn Frau mal wieder nicht mit dem Fahrstil übereinstimmt und die Fäuste nimmt... vielleicht hilft es ja.
Toll sind die schwarz verfärbten Dreckfolien um die Bürostühle in Chefzimmern.
Damned.... der Küchenstuhl neben mir ist von 2004 und hat auch noch...
naja mit linux und notebooks ist es eh so ne sache läuft nicht immer 100 % rund.. das is xp schon bequemer... aber notebook sind bei den nerds eh meistens gehasst ;-)
Bei älteren Notebooks hatte ich manchmal auch Treiberärger, lässt sich aber immer lösen. Bei den neueren und neuerem Linux klappt es wie aus einem Guss. Ich habe immer beides drauf, für Multimediazeugs wenn man zu Hause einfach nur was lesen oder gucken will, ist in der Tat XP nicht zu schlagen. Auch wenn ich jetzt auf einem Notebook die Kinofilme über das Soundsystem mit Fedora 14 Linux gucke. Und kein Bluescreen mehr mitten in der Schießerei!
Gruselig... ;-)
Kommentar veröffentlichen