Eine Geschichte wie aus einer abgedrehten Fernsehserie, aber real: http://forumosa.com/taiwan/viewtopic.php?f=21&t=88479
Ein verheirateter Taiwanese will ein "blondes Kind" haben, weil sie so niedlich sind und lässt sich daher eine ausländische "Braut" aus Usbekistan kommen namens Rita. Die hübsche Rita kann aber den Taiwanesen, nennen wir ihn Ping, nicht heiraten, weil dieser schon verheiratet ist. Das ist kein Hinderungsgrund, Ping verheiratet Rita einfach mit seinem Cousin "Pong".
Dann kriegt Rita nach künstlicher Befruchtung ein Kind, wohl nicht blond, was genetisch wirklich kein Wunder ist und Rita wird planmäßig bezahlt und soll wieder nach Uskebistan. Dann kriegt Rita mütterliche Gefühle und will ihr Kind sehen. Man darf hier nicht vergessen, das Rita sich durch Armut in die Sache hinein manövriert hat, die sie dann nicht mehr bewältigen kann. Rita will jetzt ihre Tochter sehen, doch Ping hat ihr das nur einmal über Webcam erlaubt (mit dem elektronischen Zeugs kennen sie sich ja aus, die Nesen hier).
Nun war wohl das erste Kind nicht blond genug und so haben Ping und Pong noch zwei andere Usbekinnen ins Land geholt und wieder Kinder gezeugt. Die dritte war HIV-positiv und so wollten die Behörden ihre Ausweisung veranlassen, denn Ausländer werden in Taiwan sofort ausgewiesen, wenn sie irgendeine Geschlechtskrankheit haben; auch der Springtripper von der Wand reicht da. Nun wollten Ping und seine Frau Pingette den Bluttest fälschen, indem Pingette beim zweiten Mal Blut abgab, doch die Taiwanesenbehörde wollte die "Wunderheilung" nicht glauben und so sitzen jetzt alle drei Ausländerinnen in Abschiebehaft, Ping, Pong und Pingette werden angeklagt (Menschenhandel? unerlaubte Leihmutterschaft?) und die Kinder sehen mit vollidiotischem Vater und entsprechender Stiefmutter nebst armen richtigen Müttern, die im fernen Usbekistan versauern sicher einer großartigen Zukunft entgegen.
Desperate Housewives auf Taiwanesisch.
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