3 Szenarien
Kürzlich stand ja noch das Rückwandern nach Deutschland zur Diskussion, weil es Junior auf seiner Deutschen Schule doch recht schwerfällt mit dem Deutsch. Ihm fehlt ja ein deutsches Umfeld. Aber durch Corona ist das in weite Ferne gerückt. Doch wie sieht es überhaupt mit dem Reisen aus?
Szenario 1
Es gibt nie einen Impstoff oder eine Behandlung, aber Covid-19 verschwindet wie vor 100 Jahren die Spanische Grippe. Die hat 2 Jahre 11 Monate gedauert. Dann könnte ich wohl frühestens 2023 wieder auf Heimaturlaub und meine Mutter besuchen. Und die Uhrensammlung. Und das Auto in der Garage. Nicht ganz unrealistisch. Vorher würde ich es ungern tun, denn Covid-19 ist nun mal Russisches Roulett. Von Reisebeschränkungen Taiwans ganz abgesehen, das sich mit 0 Neufällen (seit 1 Woche, Stand 11.05.2020) abgeschottet hat.
Szenario 2
Wie 1, nur mit Behandlung, die die Todesrate geringer macht. Vermutlich bleibe es trotzdem bei Szenario 1. Oder würde ich das Restrisiko für Heimaturlaub in Kauf nehmen? Oder wäre ich dann eine Gefahr für meine Mutter, die um die 90 ist?
Szenario 3
Impfstoff 2021, für alle verfügbar 2022. Dann also erster Heimaturlaub in 2 Jahren.
Seufz. Ja danke China. Und guten Appetit beim rohe Krake futtern oder was als nächstes kommt.
Reiseschuhe und -Uhr werden u.U. nicht mehr benötigt...
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