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Donnerstag, September 05, 2013

Appetit vergangen


Beim Zugriff auf die Reste einer Betriebsfeier (an der ich nicht teilnehmen konnte, weil ich der Mann von der Chefin bin und die Leute ja ungezwungen feiern sollten, grummel, grummel) erstarrte mir zu erst die Hand. Und dann der Rest.


Braune Kartoffelchips? Tatsächlich handelt es sich um leckere Süßkartoffelchips, die längst nicht so fettig und salzig sind wie die deutschen. Obwohl ich die auch mag. Und zweitens ist das Hakenkreuz hier ein buddhistisches Symbol für die Ewigkeit. Hat also nichts mit Nazidreck zu tun; die Nazis hatten das Ding ja auch anders herum. Das Hakenkreuz taucht übrigens in vielen Kulturen auf. Deswegen dachte Heini Himmler ja damals es müsse dem eine arische Herrenrasse aus dem Altertum zu Grunde liegen und hat dann in der Tat in Tibet Forschungsreisen nach vergessenen unterirdischen Arierreichen unternommen, der Vollpfosten. Tatsächlich ist das Hakenkreuz ein Sonnensymbol, das man erhält, wenn man die Bewegung der Sonne am Firmament über das Jahr nachvollzieht auf dem Papier, habe da mal eine interessante Grafik gesehen. Daher steht es für göttliches, sonniges, ewiges usprünglich.

So, wieder was gelernt beim Kartoffelchipsessen und sollten Sie Abmahnanwalt sein: Gerichtsstand Taiwan, außerdem ist dies ein buddhistisches Symbol und kaufen Sie sich lieber eine Tüte Chiochips.


3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

http://www.stroemer.de/de/entscheidungen/wettbewerbsrecht/1378-lg-siegen-urt-v-090713-2-o-3613-anbieterkennzeichnung.html

Das Impressum kannst du auch direkt löschen.

"Ludigel" hat gesagt…

Danke für den Link, einstweilen beobachte ich mal weiter.

Tamasü hat gesagt…

Lieber Anonym,
du kannst uns sicher auch helfen bei der Frage, inwiefern eine Einzelentscheidung nach Wettbewerbsrecht für ein Blog wie dieses relevant ist, oder?