Und hier ist Makyio mit Seifenschaum bekleidet, wieder ohne zu singen (http://www.youtube.com/watch?v=lDsVtc4n8kI). Ich höre eh nie hin bei der Singerei. Die piepsen immer "Woa Ei Nie", allesamt in den Samstagabendshows. Nur die Kräftige mit dem Bürstenhaarschnitt nicht. Die hat einen deutschen Freund. Sagt meine Frau.
Und hier singt die Sängerin schon wieder nicht: http://dz.adj.idv.tw/thread-8708-1-1.html
Taiwan bewegt heute eine tolle Boulevardstory ungemein. Eine Entertainerin namens Makyio, die halb Japanerin und halb Taiwanerin ist, weilte die Tage in Taipei und wollte zusammen mit ein paar anderen Entertainer-Hupfdohlen und einem kräftigen japanischen Herrn ein Taxi besteigen, alle waren wohl angetrunken. Nun gilt ja seit dem 01. Februar dieses Jahres die Regel, dass man sich in Taiwan auch hinten auf der Rückbank im Auto anschnallen muss. Was nun so eine bekannte Hupfdohle ist, die will sich nicht unbedingt anschnallen. Das kennt man noch von "Lady Di", die sich lieber um einen Tunnelpfahl wickeln ließ, als den Gurt zu benutzen. Taiwanische Taxifahrer sind in der Regel kratzige Kerle, sie kauen rote Betelnüsse, spucken roten Priem in einen dicken Pappeimer und lassen sich in der Regel von keinem dumm kommen.
Besser in Ruhe austreten lassen: Taiwanerinnen
Jedenfalls wollte sich Makyio nicht anschnallen und soll sich mit dem Fahrer gestritten haben, der auf Anschnallen bestand. Makyio stieg schimpfend aus, so heißt es, und soll von außen die Taxitür getreten haben. Da wollte der Taxifahrer mit dem Handy die Polizei rufen. Makyio höchstselbst soll ihm dann das Handy entrissen und weggepfeffert haben und ihr japanischer Begleiter hat dann den Droschkenfahrer verhauen. Angeblich soll er im Koma liegen. Und Makyio und ihr Begleiter dürfen nicht zurück nach Japan, wo sie wohl logieren, sondern beide mussten in Polizeigewahrsam. Das Taiwan-TV bringt laufend eine verdattert guckende Makyio, die ungeschminkt kaum zu erkennen ist und die offenbar abgeführt wird. Dann sieht man noch mehrere verkatert aussehende andere Damen, die sich rituell vor den Kameras verbeugen und einen stämmigen Herrn, der nach Taiwanart dem Pöbel vor dem Polizeirevier vorgeführt wird, damit diese auf ihn einschlagen und ihn beschimpfen können.
So nimmt die Gerechtigkeit ihren Durchlauf und wer Makyio aus allen Blickwinkeln ohne Gurt und Handschellen begutachten will, kann das bei untenstehenden Links tun. Rein zur Information. Hust.
http://asiagallery.blogspot.com/2010/11/makiyo-kawashima.html
http://womenasu.blogspot.com/2011/07/beautiful-japan-actress-makiyo-in-bra.html
Infoartikel zum Trippelgate: http://news.asiaone.com/News/Latest%2BNews/Showbiz/Story/A1Story20120208-326489.html
P.S.: Makyios neues Album soll "Girls Power" heißen. Da ist sicher das "s" zu viel grammatikalisch gesehen. Oder es bezieht sich auf beide Füße.
4 Kommentare:
Some Guy says:
Passiert mir auch jedesmal. Immer wenn ich eine Frau festgurten will bei mir zu Hause läuft sie schreiend weg.
naja nach Sängerin sehen die Bilder nicht gerade aus...
Sie singt, sie singt. Manchmal in den Samstagabendshows. Wenn ich in Schwiegermutters NEXT-Magazin gucke scheint es, als müssen die Ententreterinnen in Taiwan mindestens einmal die Woche im Negligee herumhüpfen oder sich anderweitig für Fototermine vor der Kamera regeln. Schlimm, schlimm, schlimm. Hihi
jaja Schwiegermutters Next Magazine ;-) so so ;-)
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