M. gilt als die Blockschöne in unserem Cubicalblog. Liegt in erster Linie an ihrem Gesicht, das so schön ist, dass es wie die aufgehende [Konsalik-mode on] Sonne nach einem verregnten Taigamorgen [Konsalig-mode off] ist. Nun ist sie frisch verheiratet, hat eine neue Frisur, die Haare wieder gefärbt und strahlte heute Morgen dermaßen hell, dass ich eine leicht versenkte Netzhaut habe. Liegt auch an ihrem extremen "Ist die Welt schön"-Lächeln, wenn sich ihr kleiner roter Mund öffnet und eine Reihe blitzender weißer Zähne zeigt (deren Lampenreflexion das Ablesen am Bildschirm schwierig macht). Nein, Spaß beiseite, sie hat eines der hübschesten Gesichter, dass ich jeh gesehen habe und ihre übermäßig gute Laune an ihren ersten Ehetagen zeigt, wie viel einfacher doch eine monokulturelle Ehe ist. Ich erinnere mich, dass ich in meinen ersten Ehetagen wirkte wie ein Stadtstreicher nach Genuss eines aufgefundenen verunglückten Spirituosenwagens, hatte strubbeliges Haar und blauen Flecken.
Andererseits weiß man ja nicht, wie ihr Mann heute Morgen aussieht...
Grüße von der Ehefront,
Ludigel
EDIT: Oh Schreck, Frau hat sich diesen Artikel mit Babelfish übersetzt. Und jetzt kriege ich's.... Hülfe, ich sitze im Schülfe!
2 Kommentare:
:-D
Und ich war bei der Anwältin und arbeite jetzt an der Scheidung. Seitdem grinse ich auch den ganzen Tag fröhlich. ;-D
Dann teu teu teu.
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