tag:blogger.com,1999:blog-12417897.post4229172087287327734..comments2024-03-26T11:28:57.200+08:00Comments on Das Taiwan- Formosa- Blog.: Trauriger Tag im MilitärkrankenhausUnknownnoreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-12417897.post-46685001169365684112011-08-03T18:38:13.927+08:002011-08-03T18:38:13.927+08:0060-70 % der Kinder haben lt. der Ärztin einen Migr...60-70 % der Kinder haben lt. der Ärztin einen Migrationshintergrund, nicht der momentanen Gesamtgesellschaft. Die werden mittlerw. überwiegend hier geboren. Gestern lief Teil 1 einer Reportage über die Aufrüstung mit Nuklearwaffen "damals" als wir klein waren. Kann mich noch gut erinnern, was ich für Alpträume als Kind hatte. Dann Tschernobyl: Mein kl. Bruder durfte nicht im Sandkasten spielen u.ä. Fragte mich damals, ob es verantwortlich wäre, je Kinder in die Welt zu setzen. Dann wurde ich dank einer überdurchschnittl. Fruchtbarkeit schwanger und da hatte sich die Frage dann geklärt. Wenn ich mir die heutige Kindergeneration so ansehe, dann denke ich, wow, die sind tw. so weit und sie sind so ganz anders als wir. Wir können so viel von ihnen lernen und wir haben die Pflicht, ihnen eine Welt zu hinterlassen, in der auch ihre Kinder und Kindeskinder glücklich leben können. Eine Welt, in der auch morgen noch Tiere und Pflanzen, saubere Luft und genug Wasser und Nahrung für alle vorhanden sind. Unsere Zeit ist begrenzt und diese Welt gehört nicht uns, wir sind nur zu Gast.<br />"Akademiker" anwerben? Brauchen wir nicht. Wir müssen unseren Nachwuchs (den mit und ohne Migrationshintergrund) angemessen fördern und fordern und nicht am falschen Ende sparen, wie wir es leider momentan immer noch in vielen Bereichen machen. Ich gelte in meinem Studium als Hero, weil ich ohne jegl. Unterstützung des Staates und des Elternhauses, mit Jobberei und Kindern so weit gekommen bin. Neulich hat wieder eine talentierte Kommilitonin, welche Mutter geworden ist, ihr Studium abgebrochen, Sozialleistungen gab es nur auf Kredit, weil sie offiziell Studierende ist. Als sie die 10.000 EUR-Grenze erreicht hatte, mit den Nerven am Ende war, weil sie dank durchwachter Nächte und Erziehung der Kleinen einfach nicht mehr lernen konnte, exmatrikulierte sie sich. Jetzt jobbt sie stundenweise in einer Arztpraxis.Mirinoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-12417897.post-58780659319213259932011-08-03T07:51:02.187+08:002011-08-03T07:51:02.187+08:00Schluck, 70% Einwanderer, dann hat sich das Deutsc...Schluck, 70% Einwanderer, dann hat sich das Deutschland, in dem wir groß geworden sind natürlich erledigt. Na ja, rummeckern drüber bringt es nicht, der Spiegel schreibt junge Spanier und Italiener und Griechen wollen nach D-Land, auch viele Akademiker. Wenn die mal zielstrebig angeworben würden, könnte es ja noch was werden. Aber das traue ich den geistig verkalkten Politikern in Deutschland nicht mehr zu. Na egal, die Welt ist groß, man kann auch woanders leben. <br />Lärmpegel? Speaking of Schwiegermutter on the Telephone... 20.00 bis 23.30....<br /><br />Wir waren damals bestimmt ganz leise im Kindergarten. Da herrschte noch Bauklotz und Ordnung..."Ludigel"https://www.blogger.com/profile/12005274654474510877noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-12417897.post-33684839625257807792011-08-02T21:42:37.961+08:002011-08-02T21:42:37.961+08:00Ja, Freud und Leid liegen oft ganz dicht beieinand...Ja, Freud und Leid liegen oft ganz dicht beieinander. :'-(<br /><br />Schön, dass er sich so gut entwickelt. :-) E. ist jetzt im Hort und ich war am ersten Tag ganz fertig, als ich sie da so als Jüngste und Kleinste zwischen all den Großen ihren Platz suchen sah. Aber ihr gefällt es prima dort, sie beeindruckte gleich am ersten Tag beim Rechenspiel und auch ansonsten mit ihren kognitiven Fähigkeiten und ist auch begeistert vom Außengelände. Nur der Lärmpegel geht ihr etwas auf die Nerven. "Ich hatte zwischendurch Ohrenschmerzen. Die gehen doch fast alle schon zur Schule, warum haben sie nicht gelernt, auch mal leise zu sein?" "Haben die Kinder in Deiner alten Kindergartengruppe denn nicht auch mal geschrien?" "Doch schon, aber dann haben die Erzieherinnen "Leise bitte!" gerufen und alle waren still." Ihre alte Kitagruppe hatte in den drei Jahren von E.s Kitazeit durchschnittl. einen MigrantInnenanteil von ca. 70 %, mitunter inkl. drei behinderten Kindern. "Sehr schön!" meinte E.s Kinderärztin, "da wächst sie genau in die Gesellschaft der Zukunft hinein, das entspricht genau der aktuellen Bevölkerungszusammensetzung in ihrer Altersgruppe. Eine sehr schöne Kita." Im Gegensatz zur jetzigen Einrichtung, stammten viele Kinder in der alten Kita mitten aus dem "Ghetto". So viel zu dem Vorurteil, Kinder mit Migrationhintergrund, und noch dazu aus Problembezirken, könnten sich nicht benehmen. ;-)Mirinoreply@blogger.com